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歌词:Ripples of 495 Years

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本页是关于东方Project
同人曲目歌词的词条

曲目信息
Collection of Dreams
Ripples of 495 Years [06:07]
Collection of Dreams (2015-12-30)
社团:Last Dream
编曲:NGC 3.14
演唱:Maiko Hakurei
作词:Maiko Hakurei
原曲:U.N.オーエンは彼女なのか?
  • 歌词语言:德文


Tränen vergeh'n,
Wut bleibt besteh'n
Am End' der Nacht werd' ich einen Schritt geh'n.
Chancen gering,
dass ich das find,
was ich in mein' tiefsten Träume erseh'n.
Wo ist das Ziel
im diesem Spiel
Im Morgengrau'n, wenn der Tag dann beginnt,
geh ich voran,
halt nicht mehr an,
erwart' das Licht, das die Dunkelheit bricht.
Fürchte mich nicht
vor diesem Schritt,
Am End' des Wegs wirst du neben mir steh'n.
Doch scheint gering,
dass ich es find,
das Licht, das den Zorn zerbricht.
Wiederhole meine Worte,
wiederhole diesen Traum,
der mich verschlingt.
Er greift nach mir.
Wieder wallt der Zorn mein Blut auf
und erzürnt die Wut in mir,
wird diese Macht schwinden,
am Ende der Nacht?
Schwarzer Rauch schnürt mir die Luft ab,
Schürt die Glut in meinem Bauch,
die mich verdirbt.
Sie greift nach mir.
Wieder find ich meinen Weg nicht,
strecke meine Hand empor.
Suche das Licht, dass das Chaos hier erstickt.
Am Rand des Schattens dort,
Erwartet das Chaos mein Herz.
Ich laufe fort,
doch die Flucht bleibt mir verwehrt.
Hilf mir hinaus aus dem Albtraum hier!
Am End dieser finst'ren Nacht,
verschlingt dieser Traum mich komplett.
Erlöse mich,
Befreie mich
aus meiner Einsamkeit.
Am Rand des Schattens dort,
Erwartet das Chaos mein Herz.
Ich laufe fort,
doch die Flucht bleibt mir verwehrt.
Hilf mir hinaus aus dem Albtraum hier!
Tränen vergeh'n,
nichts bleibt besteh'n
Am End' der Nacht werd' ich nicht weitergeh'n.
Chancen gering,
dass ich es find,
dieses Licht, das ich so sehr ersehne.
Wiederhole meine Worte,
wiederhole diesen Traum,
der mich verschlingt.
Er greift nach mir.
Wieder wallt der Zorn mein Blut auf
und erzürnt die Wut in mir,
wird diese Macht schwinden,
am Ende der Nacht?
Schwarzer Rauch schnürt mir die Luft ab,
Schürt die Glut in meinem Bauch,
die mich verdirbt.
Sie greift nach mir.
Wieder find ich meinen Weg nicht,
strecke meine Hand empor.
Suche das Licht, dass das Chaos hier erstickt.
Ja, mein Wille treibt mich vorwärts,
sucht den Weg in deinen Arm,
in dieser Welt
seh' ich nichts mehr.
Masken sterben in dem Mondlicht,
das die Welt in Silber hüllt,
in ihr fühl ich mich als hätt' ich mich verlor'n.
Am Ende der Nacht, da werd ich
mit den Schatten von hier geh'n
mich hier verlieren,
in den Träumen.
Aber die Erinn'rung'n bleiben
fest in meinem Herz besteh'n,
dass meine Liebe für dich nie mehr vergeht.